Gästebuch
Willkommen in unserem Gästebuch! Wir freuen uns, wenn Sie uns einen Kommentar oder Anregungen hinterlassen.

Ich habe im Oktober 2008 eine Maincoon gekauft. Die normalen Sachen waren geimpft (Katzenseuche/schnupfen und Tollwut). Jetzt im Apri 2009 ist mein Kater an FIP verstorben. Die Züchterin läßt dies in ihrer Zucht nicht testen. Habe ich eine Chance, dagegen vorzugehen? Ich weiss das ich meinen Kater davon nicht wieder bekomme, aber sie verkauft ihre Katzen als gesund und mein Kater verstirbt mit 9 Monaten.
Hallo Claudia,
FIP ist keine Erbkrankheit, und gegen FIP ist kein Züchter gefeit, es kann auch nicht auf FIP getestet werden. Getestet werden können nur Corona-Viren, die an sich aber harmlos sind. Mehr als 80% aller Katzen kommen im Laufe ihres Lebens mit Corona-Viren in Kontakt. Erst, wenn Corona-Viren mutieren, bricht FIP aus. Warum der Corona-Virus bei manchen Katzen zu FIP mutiert, ist bis heute noch nicht wissenschaftlich belegt. Hier kann der Züchter schlichtweg nichts dafür, und er kann auch nichts dagegen unternehmen. So bitter das ist, wenn man betroffen ist, aber es gibt Krankheiten, die einfach nicht vermeidbar sind. Es tut uns leid um deinen Kater, aber eine Klage macht da keinen Sinn. Auf der Website www.catgirly.de findest du viele Informationen zu FIP, vielleicht hilft sie dir, besser zu verstehen, was passiert ist.

Hallo Ronnie,
weil es schlichtweg Ausgaben sind. Züchtern wird immer wieder unterstellt, daß sie immense Gewinne machen mit ihrer Zucht. Das ist aber nur möglich, wenn nicht ordentlich gezüchtet wird, d.h. an qualitativ hochwertigem Futter, Gesundheitsvorsorge oder ähnlichem gespart wird. Deswegen muß man faiererweise Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen, dann sieht man, ob ein Züchter durch das Züchten Reichtümer erwerben kann, oder einfach nur sein Hobby gerade so finanzieren kann.
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